

Viel wichtiger war, Freunde wieder zu sehen und gemeinsam ein paar schöne Tage zu verbringen. Das kann auch in Bad Zwischenahn gemacht werden, wo wir nach der obligatorischen Bootsfahrt an solch einem Wochenende bei der einzigen Berufsfischerei Rabben anlandeten und bei einem 1A-Vortrag von Marco alles Rund um den Aal (müssen 2 x 6.000 km schwimmen und suchen sich ihr Geschlecht selbst aus) erfahren haben, der auch eine sehr gut schmeckende Fischfrikadelle nach seiner eigenen Omas Rezept zubereitet.
Und wer schon mal am Zwischenahner Meer (ein See von 5,5 qkm) weilt, geht im Kurort in den Spieker zum Aal-Essen, zu dem es davor, zwischendurch und danach den Ammerländer Löffeltrunk auf den Löffel und auf die Hand gibt. Der Löffel wird mit der linken Faust gehalten und später gibts den Weizenkorn zum abspülen über die Hände.
Ansonsten lädt auch der Kurort Bad Zwischenahn zum Umkehren ein. Den Abend lässt es sich viel besser im Patio und im Havana verbringen. Beides sind Location mit etwas südamerikanischem Flair an der Bar und aus der Küche. Im Patio gibt es Barkeeper, die ihr Handwerk verstehen und das Havanna ist Deutschlands älteste kubanische Bar, die am letzten Samstag eine dicke Jubiläumsparty zum 25jährigen feierte. Zu Live-Musik einer kubanische Band ließ es sich prima tanzen. Der gewöhnliche Oldenburger geht im übrigen so gegen 2 Uhr Nachts nach Hause, wir blieben bis kurz nach 4. Das Ziel unserer Reise schien unspektakulär, aber es muss ja nicht immer was ganz großes sein. Auch die kleinen Dinge sind schön. Oldenburg auch.
Und wer schon mal am Zwischenahner Meer (ein See von 5,5 qkm) weilt, geht im Kurort in den Spieker zum Aal-Essen, zu dem es davor, zwischendurch und danach den Ammerländer Löffeltrunk auf den Löffel und auf die Hand gibt. Der Löffel wird mit der linken Faust gehalten und später gibts den Weizenkorn zum abspülen über die Hände.
Ansonsten lädt auch der Kurort Bad Zwischenahn zum Umkehren ein. Den Abend lässt es sich viel besser im Patio und im Havana verbringen. Beides sind Location mit etwas südamerikanischem Flair an der Bar und aus der Küche. Im Patio gibt es Barkeeper, die ihr Handwerk verstehen und das Havanna ist Deutschlands älteste kubanische Bar, die am letzten Samstag eine dicke Jubiläumsparty zum 25jährigen feierte. Zu Live-Musik einer kubanische Band ließ es sich prima tanzen. Der gewöhnliche Oldenburger geht im übrigen so gegen 2 Uhr Nachts nach Hause, wir blieben bis kurz nach 4. Das Ziel unserer Reise schien unspektakulär, aber es muss ja nicht immer was ganz großes sein. Auch die kleinen Dinge sind schön. Oldenburg auch.
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