29. März 2008

Die 68er nerven

Ja, sie nerven mich. Was habe ich mit den 68er zu tun? Nichts! Ich finde sie einfach nur anstrengend, wie gequirlt die heute noch reden können. Mag sein, dass die 68er eine wichtige Bewegung in der deutschen Geschichte ausmachen. Aber ich finde sie nur anstrengend, denn es kommt mir so vor, als würden sie heute immer noch so leben, als wäre es gerade 1968. Es liest sich für mich heute auch nicht gerade spannend, was damals die Zeit der 68er ausmachte. Bei Radio eins ging es neulich um die Kinderläden, die in dieser Zeit gegründet wurden, um alternativ und antiautoritär Kinder aufwachsen zu lassen. Ich weiß nicht, ob Erziehung überhaupt in diesen Zusammenhang gebracht werden kann. Einige Anrufer sprachen von ihren ganz persönlichen Erfahrung und wie gut es ihnen getan hat, ihre Kindheit in einem Kinderladen verbracht zu haben. Lachen musste ich nur, als sie erzählten, dass sie heute allein leben, 2 Kinder, getrennt vom Vater, erziehen und ihnen manchmal auch die Hand dabei ausrutscht.
Was gab es noch in dieser Zeit? Drogen. Kiffen war hipp und wichtig, um die neue Welt, die alternative zu erkennen und zu leben, zu erleben. Und was ist heute daraus geworden? Jugendliche Kiffer gibt es heute auch, nur dass sie sich das Zeug in die Birne hauen, ohne Sinn und Verstand, nicht mal mit dem Gedanken daran, die Welt verändern zu wollen. Kiffen war doch damals wie heute sinnlos, oder nicht?
Ich jedenfalls bin ein Kindergartenkind, aufgewachsen in der DDR. Nachteilig war das für mich keinesfalls. Denn, ich bin ja auch was geworden. Ohne Drogen. Bis heute und auch noch morgen.

* * *


Nachsatz vom 17.04.2008:
Heute gab es in der Talkshow von Maybrit Illner: "Die 68er: "Befreier oder Zerstörer?"
Ich habe selten solch eine Gruppe unbeherrschter, unsachlich diskutierende Erwachsene gesehen, die sich nur duzen und dabei eigentlich hassen. Nicht bemerken, wie ihnen Außenstehende aufmerksam zuhören und dabei einfach nicht mehr verstanden werden können, bei gegenseitigen Schuldzuweisungen von (Kardinal-)Fehlern, heute und damals. Sie verwenden ein Vokabular und sprechen über Dinge, für deren Inhalt ich ein Lexikon benötige, um zeitpolitische Zusammenhänge von damals tatsächlich verstehen zu können. Maoismus, Strömungen, Revolution, alles umstürzen wollen, Phantasmen, Idealismus und Leidenschaft, Blümchen und Rebellen, die Masse bewegen wollen, SDS (?), Keimzellen und sonst welche Gruppen, Gewaltablehnung und Aufrühren. Ein ewiges bis zu Ende diskutieren wollen, ohne eines zu definieren. Selbst über die damalige Zeit wolle man heute noch streiten, weil es heute kaum noch was zum streiten gibt.
Alles was übrig bleibt sind Sprüche und Sentenzen!

28. März 2008

Ich bin dann mal weg

An drei Tagen hintereinander habe ich nun die 345 Seiten gelesen. Da ich kein großer, regelmäßiger Bücherleser bin, darf ich das so betonen. Hape Kerkelings Reise auf dem Jakobsweg liegt nun seit über einem Jahr auf meinem Tisch. Darf ich keinem erzählen, dieses Buch, welches seit Monaten auf Platz 1 der Sachbuch Bestsellerlisten steht, erst jetzt gelesen zu haben.
Nach den ersten 30 Seiten hätte ich mich am liebsten selbst sofort auf den Weg gemacht, um auch diesen Weg zu gehen. Es fühlte sich beim lesen für mich so an, als wäre ich jetzt einfach fällig dafür, es auch zu tun.
Was war es nun aber, was mich vom schnellen durchlesen nicht mehr abhalten konnte? Der Versuch, sich zu finden, irgendetwas zu finden im eigenen Inneren? Jedenfalls würde ich nicht nach Gott suchen oder meiner Beziehung zu ihm. Die habe ich definitiv nicht. Aber ich würde auch den Versuch machen wollen, nach einiger Zeit die Gedanken abzuschalten und an nichts mehr zu denken, nichts in der Landschaft zu suchen oder danach zu schauen, um es im Kopf schön zu finden und zu verarbeiten. Wann gelingt es einem sonst, alles um einen herum zu vergessen, abzuschalten und dabei keiner Verpflichtung nachlaufen zu müssen, irgendwo ankommen zu müssen, etwas erreichen zu müssen. Einfach ziellos laufen, zu gehen, zu wandern ohne stehen zu bleiben, denn dann beginnt wohlmöglich wieder der Denkprozess.
Am anstrengendsten waren auch beim lesen für mich die Deutschen, die Hape auf dem Weg getroffen hat. Schnabel und ihr Ehemann waren so exemplarisch, für das, was ich selbst auf Reisen erlebe. Umso schöner ist es, als Hape als wahre Freunde auf diesem Weg eine Neuseeländerin und eine Engländerin getroffen hat und wie sie jeder für sich den Weg gegangen sind und am Ende so sehr miteinander verbunden waren.
Nun habe ich Zeit, darüber nachzudenken, auf welchen Weg ich mich nun machen werde.

18. März 2008

Wieviele Payback-Punkte gibt es?

Eckhard Cordes ist seit November 2007 der Metro-Chef. Zur Metro-Gruppe gehört die Galeria Kaufhof, und die will er jetzt verkaufen, weil sie nicht ausreichend Umsatzrendite erwirtschaftet.
Als ich dies heute morgen im Radio gehört habe, habe ich mich zunächst gefreut. Zu viele schlechte "Shoppingerlebnisse" musste ich in den Galeria Kaufhof Filialen erleben. Mein letztes ist gerade zwei Wochen her. Ich gehöre zu der Käufergruppe, die sich nicht gleich entscheiden und deshalb mehrfach in ein Geschäft gehen, um sich die Ware genau anzuschauen und die Relation von Preis und Leistung x-mal abwägen. Ich bin eben kein normaler Verbraucher; ich weiß. Vier Besuche habe ich benötigt, um eine Laptoptasche käuflich zu erwerben. Vier Besuche in zwei Kaufhof Filialen, bei denen ich jeweils 15 bis 20 Minuten in der Koffer- und Taschenabteilung zugebracht habe und während dieser Zeit ganz in Ruhe beispielsweise die ganze Abteilung hätte umbauen und neu dekorieren können, ohne das ich von irgend einem geschulten und versionierten Fachverkäufer angesprochen worden bin. Davon abgesehen, spürte ich auch keinen mich beobachtenden Blick im Rücken. Selbst bei gezielter und Hilfesuchender Ausschau nicht. Nur beim letzten Besuch (Frankfurter Allee) wurde ich nach gut 20 Minuten verblüfft und gefragt, ob mir zu helfen sei. Darauf konnte ich nur antworten, dass ich total irritiert sei, beim dritten Besuch innerhalb einer Woche im gleichen Laden, nach 20 Minuten zum ersten mal angesprochen zu werden. Ich habe die Tasche dann gekauft und durfte mir wirklich ernst gemeinte Entschuldigungen anhören, und dass ich doch die Filiale nur empfehlen könnte, weil es hier so familiär sei.
Meine Erfahrungen, oder besser gesagt Erlebnisse, beschränken sich darauf, dass das Warensortiment sich überschaubar hält, nichts besonderes umfasst und im wesentlichen aus Hausmarken und überteuerten Markenwaren besteht. Die Frische-Theken für Wurst- und Käse werden bereits 25 Minuten (Alexanderplatz) bzw. 120 Minuten (Ostbahnhof) vor Ladenschluss abgedeckt und nur ungern wieder aufgedeckt, wenn ein Verkaufsdialog droht. Selten haben die Verkäufer Ahnung und stehen oft vereinzelt in Grüppchen, um über Kunden und Kolleginnen abzulästern. Hier gibt es nicht mal zu hören, man hätte die einzig besten Produkte, die es gerade auf dem Markt zu erwerben gibt. Stattdessen riesengroße Ladenflächen, die abteilungsweise ohne Verkäufer besetzt sind. Und wenn eine/r zu finden ist, ist der/die "nicht zuständig". Kundenhinweise, dass die großformatig ausgeschilderte Ware gar nicht vorhanden ist, werden völlig irritiert damit beantwortet, dass die Ware schon bestellt sei aber unbekannt ist, ob sie überhaupt noch einmal rein kommt. Am Alexanderplatz wird jeder, ohne Zweifel am äußerlichen Verhalten sichtbar erkennbarer ausländischer Tourist in deutscher Sprache vollautomatisch an der Kasse nach seiner Payback Kundenkarte gefragt.
An Verkaufskultur ist das alles in jeder Hinsicht kaum noch zu toppen.

Mein erster Gedanke heute morgen war: gut so, die braucht keiner mehr. Endlich weg damit. Das schlimme wird nur sein, dass, wenn Arcandor den Saftladen kauft, das allgemeine Warenangebot in der deutschen Kaufhauslandschaft sich wegen der zu befürchtenden Synergieeffekte im Einkauf keinesfalls verbessern wird. Der andere Beigeschmack ist, es wird wieder Arbeitsplätze kosten, in einer Menschengruppe, die eh schon wenig verdienen.
Über die vermeintlichen Hintergründe des Verkaufs gibt es einen interessanten Artikel bei welt.de zu lesen. Die Gründe liegen in der besagten mangelnden Rendite. Und weil auf dem deutschen Markt nichts mehr zu holen ist, und Metro sich sowieso als international agierendes Unternehmen sieht, steht ein Engagement in Deutschland nicht mehr im Vordergrund und damit zum Verkauf. Da haben sich die Jungs um Herrn Cordes ja was tolles ausgedacht. Mädchen waren in der Führungsriege mit Sicherheit nicht dabei, deshalb darf das so gesagt werden. Es gibt Namen, die sollte man sich doch einmal merken. So auch den Namen Cordes. Ich habe nicht gerade der Eindruck gewinnen können, als würde Herr Cordes die Leistung des Unternehmens in seinen Mitarbeitern erkannt haben. Außerdem kann ich mich gleich selbst belehren. Im Handel ist sowieso immer der Kunde schult! Egal wann, bei gutem Wetter, bei schlechtem Wetter, in der Vorweihnachtszeit, im Jahresendgeschäft oder auch beim Schlussverkauf.
Bleibt nur noch die Frage: Wie viel Payback-Punkte gibt es beim Kauf von Galeria Kaufhof?

16. März 2008

Chile - Ein Wirtschaftsmärchen

3sat hat in dieser Woche die Dokumentation "Chile - Ein Wirtschaftsmärchen" gezeigt.
Mit einem Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr geht es steil aufwärts mit der noch jungen chilenischen Wirtschaft. Ein Drittel der Wirtschaftsleistung wird mit 65 Milliarden USD durch den Export realisiert. Chile ist der größte Kupferproduzent (die Hälfte des Exports) und der zweitgrößte Lachsproduzent (nicht immer artgerechte Haltung) der Welt. Weiterer Exportschlager sind Früchte, deren größter Abnehmern China und Deutschland sind.
Pro Jahr produziert die chilenische Filmindustrie 15 neue Filme. Dass die Filme richtig gut sind, habe ich hier schon berichtet. Auch für deutsche Filmemacher ist Chile interessant geworden. Hannelore Elsner und Bettina Zimmermann haben gerade unter dem Arbeitstitel "Liebe und Tod in Chile" einen Thriller gedreht, bei dem es um einen Mutter-Tochter-Konflikt geht. Im Herbst 2008 wird der Film als 2-Teiler im ZDF zu sehen sein.
Natürlich spielen die Vinãs mit ihren Spitzenweinen auch eine große Rolle, wie beispielsweise Concha y Tore. Als Reiseland besticht Chile mit seinen Naturschönheiten und seiner sehr guten Tourismus- und Verkehrsinfrastruktur.
Es ist eine schöne Dokumentation, mit schönen Bildern. Die Probleme des Landes wurden nicht erwähnt, bis auf das noch ca. 15 Prozent der Bevölkerung in Armut leben. Aber selbst darin zeigt sich ein Erfolg der chilenischen Wirtschaftspolitik. Waren es vor noch nicht allzu langer Zeit mehr als 50 Prozent, die in Armut lebten.
Nun ja, möge sich jeder am besten selbst ein Bild vom Land und den Leuten machen. Ich liebe es jedenfalls.

Link zur ZDFmediathek. Unter dem Stichwort Chile lässt sich das 29 minütige Video finden.

15. März 2008

sei Berlin

Ich bin tatsächlich Berlin. Denn, seit ich geboren bin, lebe ich hier, wohne und arbeite ich in Berlin. Ich bin auch erst zweimal umgezogen. Dafür werde ich von vielen belächelt. Nur zweimal und nie woanders hin. Brauchte ich nicht, wollte ich nicht, hat sich nicht ergeben und will ich eigentlich auch gar nicht. Bis auf eine Ausnahme. Der dritte Umzug sollte mich vor gut anderthalb Jahren nach Santiago de Chile führen. Auch eine Hauptstadt, noch viel größer und sehr ähnlich [Darum heißt mein blog auch so, den ich seit einem Jahr schreibe].

Aber warum mag ich Berlin und warum stelle ich es mir so schwer vor, in eine andere Stadt zu gehen?

Berlin hat schlecht spielende Musiker in der U-Bahn. Konkurrierende Straßenzeitungsverkäufer, mit individuellem Schicksal, die sich keiner so recht vorstellen kann. Berliner, die im KaDeWe shoppen und in der 6. Etage Champagner trinken oder Austern schlürfen. Viele schlecht und geschmacklos angezogene Leute auf der Strasse.
Viel zu viele Hunde und stinkende Hundehaufen. Dreckige Straßen und Bahnhöfe. Mit Kaugummi voll geklebte Plätze. Kaum einen Fußweg ohne „Gehwegschäden“. Aggressive und betrunkene Penner auf dem Alexanderplatz.
Westberliner, die niemals in den Ostteil der Stadt fahren und sich in Berlin-Mitte verlaufen würden. Die Szenestadtbezirke Mitte, Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Kreuzberg. Einmalige echte multikulti Wohnviertel und Migrationsprobleme in einzelnen Kiezen. Hellersdorf und Zehlendorf, die gegensätzlicher nicht sein könnten und in denen ich so gut wie nie bin.

Es gibt sehr viele Theater und Bühnen, große und kleine. Unendlich viel Kultur. Das Kulturkaufhaus und das Tacheles. Wir haben die Berlinale. Wir können Radio Eins hören. Graffitis (obwohl ich das Gefühl habe, es werden weniger) und die lange Nacht der Museen. Den Tierpark und den Zoo.
Die Geschichte einer geteilten Stadt, in der es heute schwierig ist, Spuren der Teilung zu finden. Eine Stadt voller Geschichte, mit dem Scheunenviertel, dem Gendarmenplatz und der Synagoge in der Oranienburger Straße.

Jetzt haben wir Berliner gerade selbst festgestellt, dass wir eigentlich gar keine U-Bahn, Busse und Tram brauchen. Mit der S-Bahn und auf Fahrrädern kommen wir auch fast überall hin. Es waren 13 Tage Streik bei der BVG, die die Berliner plötzlich langsamer werden ließen. Ansonsten laufen wir auf Rolltreppen links und nur wer Zeit hat steht rechts. Wir haben einen Dialekt, mit großer Klappe und Busfahrer auf der Linie 100, die kein englisch sprechen. In der S-Bahn wird in englisch angesagt, wenn man in die Circleline umsteigen kann. Wir trinken Café au lait oder „to go“.

Wir haben einen homosexuellen Bürgermeister und das ist auch gut so. Wir sind arm aber sexy. Machen andauernd Partys.
Der lebendigste Ort der Stadt ist für mich Freitags und Samstags die Kreuzung Schönhauser Allee Ecke Eberswalder Straße. Die lebendigste Tramlinie ist die M10, die auch meine Lieblingsstrecke ist. Es gibt unendlich viele Straßenkaffees, Biergärten und ein Dutzend Strandbars an der Spree, wenn die Sonne scheint. Ein Badeschiff und im Winter so gut wie keinen Schnee. Berlin hat Dinge, die sonst in der Art keiner hat. Den Fernsehturm, das (Ost-)Ampelmännchen. Probleme mit der Stadtarchitektur und kein Stadtschloss. Der Palast der Republik hätte stehen bleiben sollen. Und bald haben wir keinen Stadtflughafen Tempelhof mehr. Dafür bald eine Kanzler(innen)-U-Bahn U55, die wir nicht brauchen, mit der aber die Touristen fahren können. In jedem Stadtbezirk haben wir mindestens ein großes Einkaufscenter für „noch mehr schöneres Schoppingerlebnis“. Und wir haben eine Umweltzone. Unendlich viele Frisörgeschäfte.

Die Welt mag uns. Das hören wir zumindest, wenn Schauspieler, Regisseure und Künstler nach Berlin kommen. Zum ersten mal, zum zweiten mal … sie kommen alle immer wieder. Und Sie mögen uns. Jetzt haben wir eine neue Hauptstadtkampagne mit dem Slogan „be Berlin“, der viel Geld gekostet haben soll und den wir jetzt doof finden. Ich denke, da hätte es irgendeinen Slogan geben können. Wir hätten ihn trotzdem doof gefunden. Ja, so sind wir Berliner. Eben einzigartig und liebenswert.

2. März 2008

Die Zeit zum lesen

... hatte ich heute. Harald Schmidt und Charlotte Roche als Sonntagslektüre nach dem Frühstück. Die Nr. 10.

1. März 2008

Proviant


Weil der Honig alle ist, musste heute neuer her. Melata di Bosco von Melauro ist ein italienischer Waldblütenhonig aus kontrollierten ökologischer Landwirtschaft. Erstanden habe ich ihn im Proviant in der Wühlischstrasse 39a. Ein kleiner feiner Laden, der mediterrane Lebensmittel, wie Käse, Wurst, Bio-Brot, Pesto, Olivenöle und Wein von Produzenten anbietet, die alte Familientraditionen fortführen. Das Geschäft ist von innen und außen sehr schön anzusehen. Zu sehen sind manchmal die Preise auf einigen Produkten nicht. So verschandeln sie jedenfalls die schönen Etiketten nicht. Der Preis für den Honig stand unten am Glas; 6,99 €. Ich hätte ihn auch gekauft, wenn ich den Preis gefunden hätte. Auf meiner samstäglichen Einkaufstour habe ich diesen schönen Laden heute gefunden. Nach dem ich vor 2 Wochen bereits den Wochenmarkt am Boxhagener Platz für mich neu entdeckt habe, war ich heute wieder da. Unbewusst zu "Ladenschluss" (leider nur bis 13:30 Uhr) habe ich einen kleinen Brocolli, 3 große Tomaten, 3 Orangen, eine Avocado und eine Portion frischen Feldsalat für 7 EUR erstanden. Rund um den Boxi gibt´s noch eine Menge kleiner, schöner Läden zu entdecken. Das wird wohl für die nächste Zeit mein neues Einkaufsparadies.

Emma tobt

Ein Orkan namens Emma tobt über Deutschland. Wer einen Windfinder sucht, klickt hier. In Berlin regnet und windet es schön; mehr nicht.