... ist Deutschland. So stellen sich die Zahlen des Statistischen Bundesamtes dar und so in dieser Woche von der Presse verkündet worden. Waren im Wert von 897,7 Milliarden EUR wurden bis November exportiert. Im ganzen Jahr 2006 waren es 896 Milliarden EUR. Damit trägt Deutschland seit 2003 diesen Titel. Hier ist ganz interessant nachzulesen, wohin die Exporte gingen. Schon Anfang des letzten Jahres wurde vermutet, die Chinesen würden 2007 Exportweltmeister werden. Ich staune nur, dass sie es nicht schon sind, bei so vielen Konsumwaren die ein "Made in China" tragen? Letztlich sind es aber auch Maschinen etc. die ein vielfaches teurer sein dürften, als eine T-Shirt Sommerkollektion für H&M.
Interessant finde ich auch:
In Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr 8,7% weniger Neuwagen verkauft worden. In Zahlen: 2006 = 3,47 Mio. und 2007 = 2,09 Mio. So wenig Autos sollen seit der Wende vor 18 Jahren nicht mehr verkauft worden sein (Und da waren die Wessis noch allein!). Trotzdem finde ich die Anzahl schon beeindruckend (nicht im positiven Sinne). Nur mal angenommen, ein Auto würde 20.000 EUR kosten, dann sind das insgesamt 41,8 Milliarden EUR, die 2007 für Neuwagen ausgegeben wurden. Einmal davon abgesehen, dass dies nicht alles Privatfahrzeuge, sondern auch Firmenwagen sind.
Ist es eigentlich schlimm, dass in Deutschland im letzten Jahr pro Kopf 3% weniger Bier, also nur noch 112,5 Liter getrunken wurden? Eigentlich nicht. Denn seit den 90er Jahren zeigt der Pegel eh nach unten. Ausnahme war 2006 wegen der Fußball-WM. Dafür wurde auf dem Oktoberfest mehr als sonst gesoffen. Und im neuen Jahr soll Bier teurer werden, weil die Rohstoffpreise steigen. Aber wie wird 2008 der Bierkonsum wirklich aussehen? Die einen meinen, als Folge des Rauchverbotes würde der Umsatz in den Kneipen sinken. Aber 2008 wird es eine Fußball-EM geben. Damit auch wieder ein Bierumsatz wie 2006 oder zumindest mehr als 2007?
Und das auch noch: 1,5% weniger Mineral- und Heilwasser, bzw. nur noch 130,4 Liter (VJ 134,3) wurden pro Kopf 2007 getrunken.
Weniger ist mehr! Wo kommt dieser Spruch eigentlich her? Der chinesische gelehrte Lao Tse sagte: In Einfachheit und Veredelung liegt Reichtum.
Interessant finde ich auch:
In Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr 8,7% weniger Neuwagen verkauft worden. In Zahlen: 2006 = 3,47 Mio. und 2007 = 2,09 Mio. So wenig Autos sollen seit der Wende vor 18 Jahren nicht mehr verkauft worden sein (Und da waren die Wessis noch allein!). Trotzdem finde ich die Anzahl schon beeindruckend (nicht im positiven Sinne). Nur mal angenommen, ein Auto würde 20.000 EUR kosten, dann sind das insgesamt 41,8 Milliarden EUR, die 2007 für Neuwagen ausgegeben wurden. Einmal davon abgesehen, dass dies nicht alles Privatfahrzeuge, sondern auch Firmenwagen sind.
Ist es eigentlich schlimm, dass in Deutschland im letzten Jahr pro Kopf 3% weniger Bier, also nur noch 112,5 Liter getrunken wurden? Eigentlich nicht. Denn seit den 90er Jahren zeigt der Pegel eh nach unten. Ausnahme war 2006 wegen der Fußball-WM. Dafür wurde auf dem Oktoberfest mehr als sonst gesoffen. Und im neuen Jahr soll Bier teurer werden, weil die Rohstoffpreise steigen. Aber wie wird 2008 der Bierkonsum wirklich aussehen? Die einen meinen, als Folge des Rauchverbotes würde der Umsatz in den Kneipen sinken. Aber 2008 wird es eine Fußball-EM geben. Damit auch wieder ein Bierumsatz wie 2006 oder zumindest mehr als 2007?
Und das auch noch: 1,5% weniger Mineral- und Heilwasser, bzw. nur noch 130,4 Liter (VJ 134,3) wurden pro Kopf 2007 getrunken.
Weniger ist mehr! Wo kommt dieser Spruch eigentlich her? Der chinesische gelehrte Lao Tse sagte: In Einfachheit und Veredelung liegt Reichtum.
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