Diesen kalten Hund gab es letzten Samstag auf dem Wochenmarkt am Kollwitzplatz bei - 2 Grad. Und wer mag, bekommt Glühwein dazu gereicht. Mit Schirmchen dekoriert verheißt er sonnige Aussichten . Nur, bis zum Sommer wird er wohl nicht überleben. Am Ende seines Lebens wird nur der Sonnenschirm bleiben. Kindern ist es egal, ob die Sonne scheint oder ob draußen Schneemannbauzeit ist. Sie essen ihn immer.
14. Februar 2010
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1 Kommentar:
Kalter Hund, ich dachte, diesen Ausdruck gibt's nicht mehr, weil er politisch nicht korrekt sei, so wie Negerküsse.
Aber dank dir weiß ich jetzt, was ich mir für Juli als Willkommensgruß wünsche, neben dem obligatorischen Käsekuchen...
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