Die Stadtführerin war eine Heidelbergerin, eine nette ältere Frau, die mit unserer kleinen Gruppe einen Weg ging, den nicht jeder Tourist zu sehen bekommt. Ansonsten gibt´s auch in Heidelberg viele Zugereiste. Sala der Barkeeper in Ellens Cafe kommt zum Beispiel aus dem Iran und die Kellnerin Rebecca aus Armenien. Beide sind ein nettes Team und schnell stellte sich heraus, das Sala sein Handwerk beherrscht und die Bar eine echte Vielfalt an Rum, Whisky, Tequila und anderem Hochprozentigen beherbergt. Dafür gab es von uns die Einschätzung: „in allen Kategorien besser als manche Hotelbar“.
Als Partymeile lässt sich die Untere Strasse zwischen Heu- und Fischmarkt bezeichnen. Lauter kleine Cafes und Kneipen, dicht an dicht, gibt es dort. Eine Kneipe hat ein Schild mit der Aufschrift über der Tür: „betreutes trinken“ … weitere Erläuterungen sind nicht notwendig.
Allgemein sind Studenten und sonstige Partysüchtige fast jeden Alters unterwegs. Eine besondere Zielgruppe stellen die dar, die Freitags und Samstags in Gruppenstärke von bis zu 40 Leuten durch die Stadt pilgern, um Junggesellen- und Jungfernpartys abzuhalten. Sie kommen alle nicht aus dieser Stadt, heiraten auch nicht dort, und auch niemanden von dort. Sie machen einfach nur Party in Heidelberg, weil´s dort so schön (romantisch) ist.
Es gibt aber auch noch Paare, die sich im Rathaus trauen lassen. Die sahen etwas älter aus und sind wahrscheinlich einfach romantisch (!). Natürlich sind auch die Kegeldamen oder die Herren vom Skatverein anzutreffen. Erst recht auf einer obligatorischen Schiffstour auf dem Neckar.
In dem über 300 Jahre alten Studentenlokal (nicht Kneipe!) „Zum roten Ochsen“ gibt es Essen, welches die Japaner als „typisch Deutsche Küche“ in Erinnerung behalten werden. Schnitzel, Würste, Saumagen, Sauerkraut und Kartoffelpüree, alles mit brauner Soße. Wenn der Klavierspieler in die Tasten haut und deutsche Volkslieder und Weisen spielt, soll so manche japanische Reisegruppe den textsicher in deutsch mitsingen. Hatte ich selbst nicht erleben können, glaube ich aber gerne und finde ich schon beeindruckend. Zumal ich selbst keine Strophe auch nur irgendeines Volksliedes vollständig trällern könnte.
Als Partymeile lässt sich die Untere Strasse zwischen Heu- und Fischmarkt bezeichnen. Lauter kleine Cafes und Kneipen, dicht an dicht, gibt es dort. Eine Kneipe hat ein Schild mit der Aufschrift über der Tür: „betreutes trinken“ … weitere Erläuterungen sind nicht notwendig.
Allgemein sind Studenten und sonstige Partysüchtige fast jeden Alters unterwegs. Eine besondere Zielgruppe stellen die dar, die Freitags und Samstags in Gruppenstärke von bis zu 40 Leuten durch die Stadt pilgern, um Junggesellen- und Jungfernpartys abzuhalten. Sie kommen alle nicht aus dieser Stadt, heiraten auch nicht dort, und auch niemanden von dort. Sie machen einfach nur Party in Heidelberg, weil´s dort so schön (romantisch) ist.
Es gibt aber auch noch Paare, die sich im Rathaus trauen lassen. Die sahen etwas älter aus und sind wahrscheinlich einfach romantisch (!). Natürlich sind auch die Kegeldamen oder die Herren vom Skatverein anzutreffen. Erst recht auf einer obligatorischen Schiffstour auf dem Neckar.
In dem über 300 Jahre alten Studentenlokal (nicht Kneipe!) „Zum roten Ochsen“ gibt es Essen, welches die Japaner als „typisch Deutsche Küche“ in Erinnerung behalten werden. Schnitzel, Würste, Saumagen, Sauerkraut und Kartoffelpüree, alles mit brauner Soße. Wenn der Klavierspieler in die Tasten haut und deutsche Volkslieder und Weisen spielt, soll so manche japanische Reisegruppe den textsicher in deutsch mitsingen. Hatte ich selbst nicht erleben können, glaube ich aber gerne und finde ich schon beeindruckend. Zumal ich selbst keine Strophe auch nur irgendeines Volksliedes vollständig trällern könnte.
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